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Speicherstadt

Hamburg Speicherstadt – Größter Lagerhauskomplex der Welt Backstein gewordenes UNESCO Weltkulturerbe

Hamburg Speicherstadt: Ein historisches Areal von Lagerhäusern aus Backstein. Das Areal wurde in der Zeit von 1883 und 1927 errichtet und von Kaiser Wilhelm II. sowie Bismarck eingeweiht. Es handelt sich um den größten zusammenhängenden Speicher-Komplex der Welt, der nun auch Teil der Hafencity ist. Seit 2015 ist die unter Denkmal stehende Speicherstadt zusammen mit dem Kontorhausviertel (u. a. Chilehaus und Sprinkenhof) Teil des UNESCO Weltkulturerbe.

Gründe für die Errichtung der Hamburg Speicherstadt

Sandtorkai und Speicherstadt
Sandtorkai und Speicherstadt

Nach dem deutsch-französischen Krieg von 1870 bis 1871 war die Hansestadt zollfreies Gebiet. Mit dem Anschluss an das Deutsche Reich und den Zollverein verkleinerte sich dieses Gebiet jedoch auf den Kleinen und Großen Grasbrook. Den Erhalt des Freihafen zur zollfreien Lagerung und Veredelung von Waren hatten die Hamburger Senator Johannes Versmann zu verdanken. Um die einzelnen Speicher in der Hamburger Innenstadt zu ersetzen und zusammenfassen, plante man den Bau eines Lagerhaus-Komplex. Darauf wählte man 1883 ein neues Areal von von 26 Hektar Größe südlich der Altstadt. In unmittelbarer Nähe befand sich bereits der 1866 eröffnete moderne Sandtorkai-Hochseehafen.

Das Areal der Speicherstadt

Hamburger Freihafen-Lagerhaus-Gesellschaft” (HFLG)
Hamburger Freihafen-Lagerhaus-Gesellschaft” (HFLG)

Auf den ehemaligen Elbinseln Wandrahm und Kehrwieder, entstand so auf einem 1,5 Kilometer langen, 250 Meter breiten Gebiet die Speicherstadt. Sie begann am sogenannten Teerhof und endete an der Kehrwiederspitze wo sich heute das Hanseatic Trade Center befindet. Um für den Bau der Speicherstadt Hamburg Platz zu schaffen, mussten 24.000 Menschen umgesiedelt und 1.100 Häuser abgerissen werden. Für die Kosten Zwangsumsiedlung mussten die Bewohner (außer die Eigner der Gebäude) jedoch selber aufkommen. Alfred Lichtwark, ehemaliger Direktor der Hamburger Kunsthalle, prägte daraufhin den Begriff „Freie und Abrissstadt Hamburg“. Für den Bau und Verwaltung der Speicherstadt gründeten die Hamburger 1885 eigens die “Hamburger Freihafen-Lagerhaus-Gesellschaft” (HFLG).

   
Freihafen mit Speicherstadt nach dem Zollanschluss
Freihafen mit Speicherstadt nach dem Zollanschluss

 

Der Bau der Speicherstadt Hamburg beginnt

Die Bauleitung hatte der Oberingenieur der Hamburger Baudeputation Franz Andreas Meyer inne. In der Folge standen ihm Wasserbaudirektor Christian Nehls und Baudirektor Carl Johann Christian Zimmermann zur Seite. Hinzu kam ein Team aus 15 Ingenieuren, 24 Architekten und Bauzeichnern. Dagegen stammen vom Architekt Georg Thielen die Entwürfe für rund 30 Speicher. Im Jahr 1883 begannen die Abrissarbeiten. Im Anschluss wurden 3,5 Millionen Eichenpfähle mit neuen Dampframmen in den sumpfigen Grund getrieben. Die Einteilung des Areals erfolgte in 17 (heute 15) Lager-Komplexen, die alphabetische in Blöcke von A-X geordnet wurden. Eine Besonderheit war die Versorgung mit elektrischen Strom. Über das Kesselhaus, dem Kraftwerk der Speicherstadt wurde die Lagerhäuser von der Stadt autark mit Energie versorgt.

Bauabschnitte der Speicherstadt

  • 1. Bauabschnitt (1885 – 1889): Straße, Fleete, Speicherblöcke A bis O. Am 29. Oktober 1888 konnte Kaiser Wilhelm II. den ersten Bauabschnitt der Speicherstadt am sogenannten „Kaisertag“ an der Brooksbrücke einweihen.
  • 2. Bauabschnitt: (1891–1896): Speicherblöcke Q bis R. 60 % der Lagerhäuser fertiggestellt.
  • 3. Bauabschnitt: (1899-1927): Speicherblöcke S bis X. Speicher im östlichen Teil wurden eingeweiht. Unterbrechung durch Inflation und den 1. Weltkrieg.
  • 4. Bauabschnitt: Speicherblöcke Y und Z. Nie realisiert

 

Der architektonische Stil der Speicherhäuser

Zeichnung für den Speicherblock D
Zeichnung für den Speicherblock D

Der Oberbaudirektor Andreas Meyer war ein großer Anhänger der sogenannte Hannoverschen Architekturschule. Einer architektonischen Stilrichtung im 19. Jahrhundert, die die Backsteingotik zum Vorbild hatte. Als deren geistiger Vater gilt Wilhelm Conrad Hase. Typische Merkmale dieses Baustils sind Erker, Schmuckgiebel und Sandstein-Ornamentean den Gebäuden. Dabei wird viel wert auf Sauberkeit Verarbeitung und Disziplin der Gestaltung gelegt. Nicht zuletzt war Sichtmauerwerk aus Backstein solide und beständig. Verzierungen an den Speichergebäuden konnten auch durch das Setzen von Backsteinen, Formsteine, farbige Glasuren aus Glas oder hellere Backstein erzielt werden.

   

Im Inneren der Speichergebäude

Boden eines Speichers
Boden eines Speichers

Die Speicher wurde auf Holzpfählen errichtet die man in die Erde rammte. Hierauf stellte man ein hoch modernes inneres Eisenskelett, welches das gesamte Gebäude trug. Ein solches Vorgehen findet sich zum Beispiel bei den ersten Hochhäusern in New York der 1920iger Jahre wieder. Das Äußere verkleidete man anschließend mit Backstein. Später erhielten die Häuser auch wasserseitige Notausgänge in Form von Wendeltreppen.

Diese wurden nach ihrem Erfinder Adolph Libert Westphalen in „Westphalentürme“ getauft. Im Inneren waren Treppenaufgänge, Schächte, Hypdraulikmotoren, Toiletten untergebracht. Bis zu acht flexible Lagerböden wies jeder Speicherblock auf Die Backsteinhäuser waren so konzipiert, dass es im Winter nicht kälter wird als 18°C wurde.

 

Lagerung und Transport der Waren

Unter den beiden Gauben des Satteldachs befanden sich Luke mit Winden. Hierüber konnten Güter in die einzelnen Stockwerke des Lagers hochgezogen oder abgelassen werden. Auch im Lager selbst gab es Bodenluken mit Haspelwinden. Der Antrieb erfolgte über einem hydraulischen Antrieb mittels eines Hydraulikkessel unter dem Dach.

   

Wenig später wurden die meisten Winden jedoch elektrisch betrieben. Die Gebäude lagen wasserseitig an einem Fleet und zur anderen Seite an einer Straße. Innerhalb der Speicher wurden die Waren mit Sackkarren transportiert. Der An- un Abtransport der Waren erfolgte auf dem Wasser über Schuten und den südlich angrenzenden Sandtorkai für Hochseeschiffe. Auf der Straße nutze man Fuhrwerke und die Eisenbahn. Güter die in den Freihafen mit der Speicherstadt gelangten, konnten dort vorerst zollfrei gelagert oder weiterverarbeitet werden. Sobald man sich für einen Verkauf oder Weitertransport entschloss, musste an der Freihafengrenze Zoll gezahlt werden.

Querschnitt Anlieferung und Abtransport der Waren
Querschnitt Anlieferung und Abtransport der Waren

 

Hamburg Speicherstadt: Die sechs Fleete der

Block P am Wandrahmsfleet
Block P am Wandrahmsfleet

Die Speicherstadt Hamburg wird von sechs Fleeten durchzogen. Dazu zählen der Wandrahmsfleet, Kleines Fleet, Holländischbrookfleet, St. Annenfleet, Brooksfleet sowie Kehrwiederfleet. Fleete sind künstliche Wasserstraßen für den Warenverkehr, deren Wasserstand mit der Tide schwankt.

An den Fleeten der Elbe, Bille und Alster ließen sich damals viele Kaufleute nieder und errichteten ihre Lagerhäuser direkt an der Wasserseite. So ließen sich Waren schnell und einfach vom Schiff oder Schute über eine Seilwinde ins Lagerhaus befördern und so zwischenlagern.

   

Der Chefingenieur Franz Andreas Meyer

Schöpfer der Speicherstadt: Franz Andreas Meyer
Schöpfer der Speicherstadt: Franz Andreas Meyer

Meyer war ein 1837 in Hamburg geborener Bauingenieur. Er gilt als der eigentliche Schöpfer der Hamburg Speicherstadt. Dabei trug er als Oberingenieur der Hamburger Baudeputation die Verantwortung für dessen Errichtung. Nach dem Besuch des Johanneum Gymnasium in Hamburg studiert Meyer an der Polytechnischen Schule in Hannover. Sein dortiger Lehrer Conrad Wilhelm Hase war prägend für den jungen Schüler Meyer. Er war zudem Gründer der Hannoverschen Architekturschule, der sich sobald auch Franz Andreas Meyer anschloss. Das Alte Rathaus in Hannover sowie das Welfenschloss sind bezeichnend für diese Norddeutschen Architekturstil.

Wasserbaudirektor Christian Nehls

Christian Nehls war Sohn eines Kleinbauern und Zimmermanns und wurde 1841 in Nortorf, Schleswig-Holstein geboren. Nehls arbeitete zunächst als Hilfslehrer in Hamburg Flottbek und begann 1861 in Göttingen und am Polytechnikum Hannover Ingenieurswesen zu studieren. Nehls wechselte 1868 zur Sektion für Strom und Hafenbau als Technischer Bürochef. Als der Hamburger Wasserbaudirektors Johannes Dalmann im Jahr 1875 verstarb, übernahm er dessen Posten. Nehls hatte großen Anteil am Ausbau des Hamburger Hafens und der Errichtung eines Freihafens nach dem Vertrag von 1882 zwischen Preußen und Hamburg.

Bei Thalia bestellen: Speicherstadt Story
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Baudirektor der Speicherstadt: Carl Johann Christian Zimmermann

Der Architekt Zimmermann wurde 1831 als Sohn des Bürgermeisters der Stadt Elbing geboren. Er studierte Kunstgeschichte in Königsberg und anschließend an der Berliner Bauakademie. Zwei Mal in Folge erhielt er den Schinkelpreis, einer Auszeichnung für Architekten und Ingenieure. Zimmermann entwarf viele Gebäude im nord- und ostdeutschen Raum. So die Salvatorkirche und das Johannes-Gymnasium in Breslau, sowie Teile des Museums für Kunst und Gewerbe und des Universitätsklinikums Eppendorf in Hamburg. Zimmermann war von 1872 bis 1908 Baudirektor der Stadt Hamburg. Sein Nachfolger wurde Fritz Schumacher.

Entwürfe von Georg Thielen

Georg Thielen wurde 1853 in Leer als Sohn eines Eisenbahningenieurs geboren. Nach der Schule in Hannover studierte er am dortigen Polytechnikum Architektur bei Conrad Wilhelm Hase. Anschließend an sein Studium im Jahr 1874 arbeitete Thielen beim Architekt Wilhelm Hauers in Hamburg. Drei Jahre darauf durfte er unter dem Bauingenieur Franz Andreas Meyer die Wallanlagen mit umgestalten. Als selbständiger Architekt war Thielen von 1885 bis 1888 an der Gestaltung der Fassaden der Hamburg Speicherstadt tätig. Thielen hatte 30 Speichergebäude am Neuer Wandrahm, Am Sandtorkai, Auf dem Sande, Brook sowie dem Kehrwieder entworfen.

   


Motiv Speicherstadt Hamburg
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Daten zur Speicherstadt Hamburg

  • Seit wann ist sie UNESCO Weltkulturerbe? – Seit dem 5. Juli 2015
  • Wann wurde die Speicherstadt errichtet? – Zwischen 1883 und 1927
  • Einweihung – 29. Oktober 1888 durch Kaiser Wilhelm II.
  • Auf wie vielen Eichenpfählen steht sie? – 3,5 Millionen
  • Wie tief reichen die Holzpfähle? – 12 Meter
  • Wie viele Lagerhaus-Komplexe gibt es? – 15 (ehemals 17)
  • Fläche des Areals – 25 Hektar
  • Ausdehnung – 1,5 Kilometer x 250 Meter
  • Wie viel Quadratmeter Lagerfläche gibt es? – 300.000 Quadratmeter
  • Wer war der Bauherr? – Hamburger Hafen und Lagerhaus Gesellschaft (HFLG, jetzt HHLA)
  • Bauweise – Innen Skelettbauweise aus Stahl, Außen Klinker
  • Baustil – Historismus, Hannoversche Schule
  • Planung und Bauleitung – Franz Andreas Meyer
  • Schäden im 2. Weltkrieg – 40 Prozent

 

Sehenswürdigkeiten für jeden Geschmack in Hülle und Fülle

Neben der eigentlichen Sehenswürdigkeit mit den Backstein Lagerhäusern (zum Beispiel dem HHLA Gebäude), gibt es viele weitere Ausflugsziele in der Hamburger Speicherstadt. Dazu zählen der Hamburger Dungeon und das Miniatur Wunderland. Informationen zur Zollgeschichte erhalten Besucher im Zollmuseum. Besonders empfehlenswert ist das Internationale Maritime Museum mit vielen tausend Schiffsmodellen im ältesten Speicher, dem Kaispeicher B. Auch der Dialog im Dunkeln, das Automuseum Prototyp und eine Kaffeerösterei befinden sich hier. Eine Übersicht über die Speicherstadt Hamburg und die Hafencity erhalten Interessierte ehemaligen Kraftwerk der Speicherstadt, dem Kesselhaus.

Karte der Speicherstadt Hamburg und Hafencity
Karte der Speicherstadt Hamburg und Hafencity

 

Sehenswürdigkeiten Speicherstadt Hamburg:

 

Speicherstadt Museum
Speicherstadt Museum
Speicherstadt Museum

Sehenswerte Ausstellung zur Geschichte und Entstehung des Lagerhaus-Komplex. Viele Exponate und spannende Einblicke zu den damals gelagerten Waren und den Tätigkeiten.

Weitere Informationen zum Museum


Speicherstadt Kaffeerösterei
Speicherstadt Kaffeerösterei
Speicherstadt Kaffeerösterei

Nette Rösterei der Hacienda San Nicolás in der du beim Rösten der braunen Bohnen zusehen kannst. Natürlich gibt es auch leckere Torten und Kuchen.

Weitere Informationen zur Kaffeerösterei

 


Hafencity InfoCenter im Kesselhaus
Hafencity InfoCenter im Kesselhaus
Hafencity InfoCenter im Kesselhaus

Das Kesselhaus an der Ecke Am Sandtorkai und Auf dem Sande, war früher das Kraftwerk der Speicherstadt Hamburg. Heute ist es das Info-Zentrum zur neuen Hafencity.

Weitere Informationen zum Kesselhaus

 


Automuseum PROTOTYP
Automuseum PROTOTYP
Automuseum PROTOTYP

Prototyp ist eine Sammlung besonderer Spitzenfahrzeuge vom Ur-Porsche Typ 64 bis zu modernen Formel 1-Rennwagen. Ebenfalls erhältst du Einblicke in das Leben von Rennfahrerlegenden wie Wolfgang Graf Berghe von Trips und Weltklasse-Konstrukteuren wie Ferdinand Porsche.

Weitere Informationen zum Automuseum


Kaffeebörse
Kaffeebörse
Kaffeebörse

Das Gebäude in der Straße Pickhuben 3 war eine Außenstelle der Börse Hamburg. Hier wurde zwischen 1887 und 1960 neben Kaffee auch Metall, Kautschuk und Zucker gehandelt.

Weitere Informationen zur Kaffeebörse


Maritimes Museum
Maritimes Museum
Maritimes Museum

Der denkmalgeschützte Kaispeicher B beherbergt seit 2006 das Internationale Maritime Museum in Hamburg. Der Kaispeicher ist das älteste noch erhaltene Lager aus Backstein in der Hamburger Speicherstadt.

Weitere Informationen zum Museum


Hamburg Dungeon (Google Maps Foto)
Hamburg Dungeon (Google Maps Foto)
Hamburg Dungeon

Der Dungeon ist eine Kombination von Geschichtsstunde, Gruselkabinett, Show und Fahrgeschäften die von Schauspielern dargestellt wird. Zu finden bei Kehrwieder 2 in der historischen Speicherstadt von Hamburg.

Weitere Informationen zum Dungeon

 


Deutsches Zollmuseum
Deutsches Zollmuseum
Deutsches Zollmuseum

Eine moderne Ausstellung mit einem spannenden interaktiven Bereich vermitteln dir alles Wissenswerte über 2.000 Jahre Zollgeschichte. Dargestellt auf 800 Quadratmetern Ausstellungsfläche mit der Vergangenheit und Gegenwart des Zolls.

Weitere Informationen zum Museum


Spicy Gewürzmuseum (Foto Inhaber)
Spicy Gewürzmuseum (Foto Inhaber)
Spicy Gewürzmuseum

Die Gewürzhändler Viola Vierk und Uwe Paap zeigen dir in ihrem Museum alles Wissenswertes zu Pfeffer, Muskatnuss und Co. Nur wenige wissen, dass Hamburg als drittgrößter Gewürz-Umschlagplatz der Welt gilt.

Weitere Informationen zum Museum

 


Modelleisenbahn Wunderland
Modelleisenbahn Wunderland
Modelleisenbahn Wunderland

Die größte Modelleisenbahn der Welt wächst weiter. Auf 15 Kilometern fahren hier über 1.000 Züge in Landschaften wie Hamburg, Österreich, USA und Südamerika.

Weitere Informationen zum Wunderland

 


Speicherstadtrathaus der HHLA
Speicherstadtrathaus der HHLA
Speicherstadtrathaus

Das heimliche Rathaus der Speicherstadt ist Sitz der der Hamburger Hafen und Logistik AG. An der Straße St. Annen wurde dieser Prachtbau im Stil der flämischen Backstein-Renaissance im Jahr 1904 erbaut.

Weitere Informationen zum Speicherstadtrathaus

 


Elbphilharmonie Dachspitze in 110 m Höhe
Elbphilharmonie Dachspitze in 110 m Höhe
Elbphilharmonie

Die „Elbphie“ ist eine Konzerthalle an der Spitze des Großen Grasbrook. Nahe der Speicherstadt entstand hier in den Jahren 2007 und 2017 ein neues Wahrzeichen der Hansestadt Hamburg.

Weitere Informationen zur Elbphilharmonie

 


Museumshafen Sandtorkai
Museumshafen Sandtorkai
Museumshafen Sandtorkai

Dieses Hafenbecken markierte den Start eines modernen Hafens mit einem künstlich geschaffenen Hafenbecken in Hamburg. Heute findest du hier über 30 historische Schiffe. Darunter den bekannten Dampfer „Schaarhörn“.

Weitere Informationen zur Museumshafen

 

Hier befindet sich die Speicherstadt Hamburg auf der Karte:

Christoph Janß

Hallo, ich bin Chris, Tourismus Blogger und Hobbyfotograf aus dem schönen Hamburg. Ich habe ein Faible für Geschichte, Architektur sowie Naturaufnahmen. Als Freelancer und Marketer helfe ich Kunden bei ihrem Marketing.

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